Inhalt
Leidsätze transformieren in Leitsätze
Innere Antreiber entlarven
Im Mittelpunkt der Arbeit mit Leidsätzen stehen sogenannte Denkfehler, bei denen aufgrund alter oder inzwischen überholter Erfahrungen eine Vorgehensweise für aktuelle Situationen, z.B. in Form von falschen Ideen, Bewertungen oder Schlussfolgerungen abgeleitet wird. Durch diese Fehlinterpretation wird das psychische Wohlbefinden auf Dauer negativ beeinträchtigt.
Da Leidsätze (Kognitionen) unser Denken und Handeln beeinflussen, sind diese subjektiven Einstellungsmuster mitverantwortlich für Stress auslösende Gedanken, deren Konsequenzen und Probleme. Durch die Leitsätze kreieren wir unsere eigene Welt, in der Leitsätze uns Zufriedenheit, Selbstbewusstsein oder auch Wertschätzung vermitteln. Sind wir jedoch mit unseren Leidsätzen konfrontiert, so werden unsere Handlungsspielräume eingeengt, unsere Selbstbestimmtheit reduziert und wir fangen an, zu leiden.
Zu den den bekanntesten zählen: „Ich kann nicht NEIN sagen“ oder „Ich muss PERFEKT sein“.
Ausgewählte Inhalte:
- Einführung: Identifikation und Veränderung
- Die Struktur von Leidsätzen
- Die fünf „Antreiber“ – Ursachen, Wirkungsweisen und Ziele
- Selbsttest: Identifikation und Modifikation Ihres persönlichen Antreibers und Leidsatzes
- Empfehlungen für den Umgang mit der Veränderung
- Unterrichtsart
- Präsenzunterricht